Wolfram Lakaszus
geb. 1961, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet
Studium
Quereinsteiger (Sozialwissenschaftliche Informatik und Erziehungswissenschaften)
Berufliche Erfahrungen
Unternehmensberatung (Change Management)
Zusammen mit dem Maler Uwe Siemens, der Produktionerin Seta Guetsoyan und gestützt durch einen Trägerverein betreibt er in Bochum die Rottstr5-Kunsthallen – einen Ort für Transdisziplinäres, Experimentelles, Politisches sowie zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses
Zuständig für Klang, Licht, Bühne und Design ist er Teil des Kaiser Antonino Dance Ensembles (Tel Aviv / Duisburg).
Mitorganisator des Duisburger Platzhirsch-Festivals und der Bochumer bobiennale
Organisatorische und inhaltliche Beteiligung an den Kulturentwicklungsplanungsprozessen der Städte Duisburg und Bochum
Projekte
radical Roots, Bühnenperformance, 39. Duisburger Akzente, (2018)
NOF 1, Museum DKM Duisburg, (2017)
BrmmTrmm, in situ Arbeit in der Zeche Teutoburgia, Herne, 2016
Spiritus LWA, Lokal Harmonie, Duisburg, (2016)
nxnwfestival sound & unsound #2, Museumsnacht Köln (2016)
Streichelbeton, Peter-Behrens-Halle, Berlin Wedding (2015)
Protecetd Zone, Frabrik Heder, Krefeld, (2014)
Künstlerische Ausrichtung
Interaktive Objekte und Räume; Polylokale Installationen, die gleichzeitig an mehreren Orten stattfinden und untereinander in aktiver Verbindung stehen; konzeptionelle Arbeiten; Kulturpolitik
Statement
Zonen und Situationen, die die Kreativität und den Mut der Rezipienten stimulieren. Werke in der Erscheinung eulenspiegelhaft, laut, vorlaut, paradox, ortsbezogen, gerne auch morbide und blasphemisch.