Brigitta Heidtmann

holzobjekt, 180 x 180 x 41 cm, 2018. Ausstellung im Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.v., zusammen mit Andreas von Ow und Annette Wesseling. Foto: Ralf Janowski
Wand-Bodenobjekt, Holz, 180 x 25 x 17,5 cm, 2018. Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.v. Foto: Ralf Janowski
Bodenobjekt, Holz, ø 140cm, 2017. Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.v. Foto: Ralf Janowski
Galerie Christian Fochem 2013 Foto: Ralf Janowski

Portraitbild-Beate-Hoeing

geb. 1960,  lebt und arbeitet in Krefeld
                             

Studium

     Ausbildung zur Keramikerin (1979-81); Designstudium an der FH Niederrhein  
     Krefeld mit Schwerpunkte keramische Plastik und Zeichnung (1984-91). Diplomarbeit bei Prof. Dieter Crumbiegel.

                             

Berufliche Erfahrungen (Auswahl)

    Kuratorin für den BBK Niederrhein. Mit-Initiatorin der Reihe »Pförtnerloge–raumbezogene Kunst« im Kulturzentrum Fabrik Heeder in Krefeld
     2007-2012 Vorsitzende des BBK Niederrhein e.V. und kulturpolitische Arbeit.
     2011- 2016 Mitentwicklung des Kulturportals www.kultur-in-krefeld.de insbesondere des »Kultur-Index« (Kulturhistorische Schlaglichter Krefelds)
      Seit 2016 Leiterin der Artothek der Gemeinschaft Krefelder Künstler GKK e.V.

Einzelausstellungen, bzw.
Projekte (Auswahl)

     Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet e.V. Oberhausen mit Andreas von Ow und Annette Wesseling, (2018)
     »raumwärts«, Galerie Wallstraße Mönchengladbach, mit Mathias Kadolph, (2017)
     »grenznah«, Galerie Splettstößer, Kaarst, mit Norvin Leineweber, (2016)
     »Remiseq, Gerhard Marcks Haus Bremen, Ausstellung im Pavillon, (2014)
     »Neue Arbeiten«, Galerie Christan Fochem, Krefeld, (2013)

Künstlerische Ausrichtung

raumbezogene Installationen
Objekte
Wandarbeiten
Zeichnungen
                             

Statement

     Brigitta Heidtmann arbeitet objekt-, raum- und materialbezogen mit Holz, Keramik, Gipskarton, Pappe, Acryl und Graphit. Thema ist der Raum: Die Arbeiten stehen in direktem Bezug zu Struktur und Architektur des Raumes, in dem sie präsentiert werden. Das bearbeitete Material und die Art, wie die Objekte auf der Wand oder im Raum positioniert sind, lassen ein eigenes Kräfteverhältnis entstehen. Sowohl Material als auch Konstruktionen sind sehr einfach, klar und sichtbar. Die Arbeiten haben den Charakter von Modellen und umkreisen die Frage nach Wertigkeit und Dauer. Die künstlerische Arbeit folgt einer inneren Logik und der eigenen Formensprache, die sich Schritt für Schritt weiter entwickelt und sich in verschiedensten Ausprägungen (Objekt, Bild, Holzschnitt, Wand) entfaltet.

www.brigitta-heidtmann.de