Maurits Boettger hat eine komplette Videodokumentation der Ausstellung TRAP realisiert, die noch vor Kurzem im Künstlerhaus Dortmund zu sehen war. Wobei das unvermittelte Sehen und Erleben von Kunst gerade schwieig ist. Umso besser, dass der virtuelle Rundgang nicht nur fotografisch erfolgt, sondern auch auf diesem Wege.
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Die Galerie ist vorübergehend geschlossen. Selbstverständlich bin ich für Sie per E-Mail und telefonisch unter +49 176 30 76 99 96 erreichbar und ermögliche Ihnen gern einen Zugang zur Kunst. Einen Einblick in die Ausstellung gibt es auf meiner Website, artsy und Instagram. Bleiben Sie gesund!
Maurits Boettger ist von seinem Mentoren Klaus Schmitt im Kunstverein Mönchengladbach eingeladen worden. Wir bieten einen virtuellen Fotorundgang durch die (leider geschlossene) Einzelaustellung an. Wer lieber bewegte Bilder hat, springt hierhin. Alle Fotos courtesy M. Boettger / VG Bild-Kunst.
Am 20. Januar trafen sich Nadjana Mohr und Ulli Böhmelmann auf einen Spaziergang durch Köln-Kalk. Anlass war die Schaufenster-Ausstellung des strizzi-Projektraums, an welcher Nadjana mit ihrer Arbeit „Inner / 2020 /Gips / Vinyl / Lack / Leinen / 180 x 130 cm" beteiligt ist. Nadjana Mohr schreibt: "Außerdem haben wir uns unterhalten, was für das Jahr 2021 ansteht, welche Ausstellungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten es in der jeweiligen künstlerischen Arbeit gibt und wie man mit der Planungsunsicherheit bezüglich des partiellen Lockdowns umgeht".
Alwina Heinz: "Verbindung und Trennung gleichzeitig"
Ein weiterer Beweis, dass das Kunstmentorat NRW wirkt: Die Mentee Alwina Heinz wurde von ihrer Mentorin Brigitta Heidtmann in der Krefelder Artothek eingeladen. Brigitta schreibt dazu: "Alwina besuchte mich Anfang der Woche in der Krefelder Artothek, um Ihre Arbeiten vorbei zu bringen. Denn Alwina wurde nach ihrer Bewerbung bei der Gemeinschaft Krefelder Künstler in die Artothek aufgenommen. Alwina ist jetzt mit fünf Werken dort vertreten. Sie können ausgeliehen werden, sobald der Lockdown endlich vorbei ist. Die Krefelder Artothek beherbergt Kunstwerke von etwa 100 vorwiegend niederrheinischen Künstlerinnen und Künstlern. Die Ausleihe von Kunst wird durch Privatpersonen, Praxen und Büros eifrig genutzt. Anbei zwei Fotos von Alwinas Arbeiten, die man nun leihweise mit nach Hause nehmen und dort auf sich wirken lassen kann: "Bedeutung von Wörtern und Bildern in einer Kommunikation" und "Verbindung und Trennung gleichzeitig"."
Alwina Heinz: "Bedeutung von Wörtern und Bildern in einer Kommunikation"
Noch ein Beweis, dass das Kunstmentorat NRW wirkt: Die Mentorin Brigitta Heidtmann lädt die Mentee Lisa Klinger in der Pförtnerloge ein, die erste Ausstellung dieses neuen Jahres zu bespielen. Drück wir die Daumen, dass die Ausstellung auch wirklich in der geplanten Form stattfinden kann...
Der Mentor Alexander Voß gibt einen Einblick in seinem Atelier und eine Einführung in seine Arbeit. Der Film entstand dank der Kunstförderung des WestLotto 500X500. Durch die Atelier-Artothek auf Alexanders Homepage besteht zudem jederzeit die Möglichkeit Originale zu sehen und eine persönliche Ausstellung in den eigenen Wänden zu kuratieren oder einfach eine Arbeit für eine Zeit lang ins Home-Office zu hängen.
Aus bekannten Gründen ist die Ausstellung TRAP im Künstlerhaus Dortmund geschlossen. Aber mit der ausführlichen Dokumentation von Jens Sundheim (ein großer Dank an dieser Stelle!) können Sie virtuell durch die Räume wandern und die Arbeit von 17 Künstler*innen des aktuellen Kunstmentorats NRW erleben. Eine gute Sichtung!
Die aktuelle Ausstellung TRAP im Künstlerhaus Dortmund, die aus der ersten Stafel des Kunstmentorats NRW hervorgegangen ist, wurde im Blog "Ars Tremonia" rezensiert. Und ist hier zu lesen.
Jennifer Lubahn (die die aktuelle Ausstellung TRAP im Dortmunder Künstlerhaus mitkuratiert hat) schreibt: "Im November habe ich mich zusätzlich zu meinem Treffen mit Anett um die Ausstellung zu dokumentieren, noch einmal mit Elisabeth getroffen. Wir haben uns zu zweit noch einmal die Zeit genommen in Ruhe durch die ruhende Ausstellung zu gehen, über die eigene Arbeit zu sprechen und auch das ganze Zusammenspiel der Mentoratsteilnehmer zu betrachten".